Wir müssen uns nicht genieren, denn wir können super rezitieren!!!

Am Mittwoch (25.Juni) fand der alljährliche Rezitationswettstreit des Geschwister-Scholl-Gymnasiums statt. Schüler aus allen Klassenstufen nahmen daran teil, um mit Sprache und Gestik das Publikum und vor allem die Jury für sich zu gewinnen. So gab es in diesem Jahr erneut eine große Bereitschaft in den siebten Klassen. Unter den jüngsten „Schollis“ schaffte es Victoria Lisek (7b) mit „Der Werwolf“ auf Platz drei, Charlotte Messing (7c) mit „Ich bin ein Optimist“ auf Platz zwei und Shoshannah Schindler (ebenfalls 7b) gewann mit dem allseits bekannten „Zauberlehrling“ den ersten Platz für sich. Doch es sind nicht nur die Klassiker der deutschen Lyrik, die bei Publikum und Jury punkten konnten. Mit zwei kleinen Gedichten von Heinz Erhardt gewann Jonas Wambeck (8c) in seiner Jahrgangsstufe den ersten Platz. Gina Wilhelm (8c) fand mit ihrem Gedicht „Eiserner Steg“ ebenso großen Anklang und bekam Silber, den dritten Platz entschied Anne Kathrin Gerlach (8c) für sich. Einen Extrapreis erhielt Elisa Hartmann (8c), da sie ihren Beitrag „Das Lied der Falken“ vorsang.

Die glücklichen Gewinner

Ein Duo belegte mit einem Gedicht von Theodor Fontane den zweiten Platz der neunten Klassenstufe, dies waren Annika und Charlyn (beide 9d). Als Sieger ging Elisa Storz (9b) mit dem humoristischen Gedicht „Der Blusenkauf“ hervor. Auch in der zehnten Klasse gab es  drei Teilnehmer. Hier gewann Arne Putscher (10c), sein Gedicht trug den Titel „Der Hase im Rausch“. Mit „Prometheus“ von Johann Wolfgang von Goethe erkämpften sich  Willi Kalkutschky den zweiten und Manuel Krieser  (beide 10c) den dritten Platz. Alpha und Omega dieses Wettbewerbs bildete die elfte Jahrgangsstufe, die zwar als erstes auftrat, jedoch als letztes ihre Platzierung bekam. Hier holte Toni Moritz (11/3) mit „Ach, lege deine Wange“ Bronze, Antonia Räde (ebenfalls 11/3) bekam für ein selbstgeschriebenes Gedicht Silber und Paul Purps (11/3) begeisterte zusammen mit dem Löwen Carl und gewann Gold für sich. Er rezitierte die vierte Szene aus Bodo Wartkes „König Ödipus“ und durfte diese  zur Feier des Tages am Schluss nochmals präsentieren.

Antonia Räde, 11/3